09.09.2011: Heute ist der letzte Tag des „Kiek in“. Hierzu gibt es einen gesonderten Blogeintrag. —> https://juliahartel.wordpress.com/2011/09/09/heute-letzter-tag-im-kiek-in-in-tostedt/
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Nachtrag zum Blogeintrag: Bitte nehmt Euch die Zeit und hinterlasst einen kurzen Kommentar und Euren vollen Namen (Vor-und Zuname) hier unter dem Blogeintrag. Wir nutzen das dann gesammelt als Unterschriftenliste für den Erhalt des Kiek in! Danke schon mal für die riesen Resonanz!!!!! DANKE!!! Ihr seid toll!!
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Einiges was hier so passiert ist konnte ich leider aus zeitlichen Gründen nicht alles aufführen. Wir haben viel getan und viel positive Rücmeldung bekommen….leider hat es nicht gereicht.
Aktuelles: 17.07.2011 Artikel im Wochenblatt (Nordheide)
Aktuelles: Artikel im Harburger Land: http://www.han-online.de/Harburg-Land/article76480/Das-Aus-kommt-nach-nur-einem-Jahr.html
Aktuelles: Der NDR berichtet: http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/kiek101.html
Aktuelles: Es wir ein neuer Betreiber für die Zeit nach dem 09.09.2011 für das Cafe gesucht!
Aktuelles: Hit Radio Antenne Niedersachsen berichtet!
Aktuelles: 15.07.11: Wir freuen uns über die Meldung aus dem Café direkt, dass es noch bis zum 09.09.11 geöffnet hat. Lasst uns mit vereinten Kräften daran arbeiten, dass viele Gäste das „Kiek in“ in 21255 Tostedt, Zinnhütte 22, besuchen, damit das Kiek in auch danach noch geöffnet bleibt!!!!!!!
Aktuelles: Bericht im Wochenblatt: Seite 1 und 21: http://www.kreiszeitung.net/uploads/blaetterkatalog/ausgabe/mi/nh/13072011/index.html
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Hallo Ihr Lieben!
Heute mal ein Aufruf etwas zu bewegen. Wie oft sieht man etwas, was einen ärgert oder bedrückt und tut doch nichts…..meistens weil man schon vorher denkt „das bringt doch eh nichts“ – Ich bin da keine Ausnahme. Aber es ist nie zu spät was anzupacken und das tue ich hiermit.
Vor einigen Wochen habe ich eine ganz tolle Familie einen Tag lang fotografisch begleitet. Mitten drin, einer der jungen Herren, dessen Arbeitsplatz nun betroffen ist.
Mir liegt dieser Aufruf besonders am Herzen, da Menschen mit Handicap ganz besonders unsere Unterstützung brauchen. Natürlich gründet man ein Unternehmen um Gewinne zu erzielen….aber auch andere Unternehmen schaffen das nicht immer von heute auf morgen.
Lasst uns zusammen helfen, damit die jungen Menschen die im Cafe „Kiek in“ arbeiten noch viele schöne Momente dort erleben können!
Bitte weiterlesen….
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Rettet das Café „Kiek in“ in Tostedt
Ein ganz besonderes Café soll einfach so die Pforten schließen. Hier arbeiten unter Anleitung von kompetenten und liebevollen Damen, 6 – 8 sympathische junge Menschen mit einem kleinen Handicap, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Chance haben. Wer erlebt hat, mit wie viel Liebe Kaffee, Kuchen, Eisbecher oder auch das empfehlenswerte Frühstück serviert werden, dem zerreißt es das Herz. Alle Kuchen, Kekse und Torten sind selbst gebacken. Es gibt einen leckeren Mittagstisch, der sehr gern von überwiegend Stammgästen angenommen wird. „Kiek in“ – das Wohlfühlcafé! Dieses Café soll von Tostedts Bildfläche verschwinden. Aus Kostengründen! Das darf nicht passieren!
Bitte helft mit bei der Rettung. Wir brauchen Gäste, Laufkundschaft (das Café liegt am Tostedter Bahnhof, Zinnhütte 16–22, 21428 Tostedt) und Sponsoren.
Wir: Das sind Eltern und Betreuer der Behinderten.
Mehr Infos gibt es bei: Wilfried Durchholz und Erika Sievers, erikasievers@t-online.de, Tel. 04166 – 1422.
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Leserbriefe an die Zeitung und Aufrufe an den Bürgermeister sind auch nicht schlecht.
Wer Kontakte hat, soll sie bitte nutzen!! 🙂
Danke für die Bereitstellug der Fotos liebe Erika!
Lebenshilfe Lüneburg-Harburg
Danke Julia, für deine Unterstützung. Das hast du super geschrieben. Wir arbeiten mit allen Kräften daran, dass das Café weiter bestehen darf.
Liebe Grüße
Erika
Ich wünsch euch sehr, daß das Café weiter bestehen darf. Sowas muß unterstützt werden und sollte es noch viel mehr geben… 🙂
Ganz lieben Gruß
Oh ja, das würde die Welt ein bisschen besser machen 🙂
Mirjam Holland
ich hoffe das ihr es cshfft dieses tolle cafe zu retten denn gerade besondere menschen sollten unsere hilfe bekommen
lg mirjam
Hallo an Euch alle!
Auch wenn ich noch nicht im Café war, finde ich es eine ganz tolle Einrichtung. Ich habe wenig Verständnis dafür, dass es aufgrund von roten Zahlen geschlossen werden soll. Wenn die Menschen, die darin arbeiten anschließend arbeitslos werden, bezahlt der Staat garantiert wesentlich mehr. Stattdessen haben sie hier eine Tätigkeit, die ihnen Spaß macht, Behinderte mehr sichtbar macht und sinnstiftend ist. Ich wünsche Euch für die Erhaltung des Projektes ganz viel Erfolg und Unterstützung.
Herzlichst Maike Jaschok aus Bremen
Hallo Maike,
für die Menschen mit Handicap wird gesorgt. Bei der Lebenshilfe Lüneburg-Harburg, der Betreiberin des Cafés, gibt es Arbeitsplätze – z. B. in den Museen, mit Hofladen, Café etc. -, die auch sehr interessant sind. Die Beschäftigten dürfen hier Praktikum machen. Darüber freuen wir uns sehr. Sie werden sehr gut beraten und betreut.
Wir möchten, dass das Café erhalten bleibt!!!!!!!
Liebe Grüße
Erika
Hallo zusammen,
ein Projekt, das als „Leuchtturm“ vor etwa 2-3 Jahren angekündigt wurde, das behinderten Menschen eine Chance gibt, sollte weiterlaufen . Ich wünsche allen Unterstützern, dass sie dies der Kommunalpolitik klarmachen können. Dort muss ein Interesse daran bestehen, NACHHALTIGE Lösungen zu finden, wenn es um integrative Maßnahmen geht. Ich drücke Euch die Daumen!
Viele Grüße – Frank Stummeier
Danke Julia. Das hast Du sehr gut gemacht. Ich kenne die Familie auch persönlich. Oliver und ich verstehen uns sehr gut. Er schwärmt von Kölle und den Höhnern. Wir müssen nun alle für Cafe Kiek in schwärmen und durch einen Besuch dort stärken.
Liebe Grüsse und Erfolg für Cafe Kiek in
Gabriele Starzonek
Genau Gaby. Und Wilfried hat gesehen, dass dort eine Unterschriftenliste liegt. Es tut sich was. Wir sind so froh.
Hallo Julia, ich schicke Dir und den Menschen gute Energie aus dem Süden in den Norden, für das Cafe Kieck in Tostedt! Solch ein Projekt sollte auf jeden Fall im Interesse der beteiligten Menschen mit allen Mitteln am Leben bleiben. Ich wünsche Euch allen viel Kraft und Unterstützung.
Michael Glaser, Sailauf
Es wäre schade, wenn dieses Cafe nicht erhalten bleibt und mein Neffe Oliver und auch seine Kollegen und Kolleginnen ihre tollen Arbeitsplätze aufgeben müssten. Auch ich war dort schon einige Male frühstücken. Es ist ein ganz tolles Cafe und man wird sehr nett bedient. Bitte überzeugt Euch selbst, wie toll es dort ist.
Solche Projekte sind sehr wichtig und müßte es eher noch mehr geben !
Eine Schließung wäre ein Weg in die falsche Richtung . Ich hoffe das es für Euch einen Weg gibt das dieses schöne Kaffee erhalten bleibt .
LG aus Wittenberge von
Henning Schneider und Sabine Ruth
Liebe Sabine und lieber Henning,
ich freue mich, dass wir uns kommenden Freitag im „Kiek in“ zum Frühstücken treffen. Gute Anreise aus Wittenberge wünschen wir euch
Hallo Julia, vielen dank für Deinen tollen Block. Man muss er erlebt, gespürt haben, diese Wärme und Herzlichkeit mit der man dort bedient wird. Das Café „Kick in“ wird bleiben, das glaube ich.
Henning Schneider Wittenberge
Daran glauben wir ganz fest!
Ich freue mich, dass es auf meinen Blogaufruf so viel Resonanz gibt. Auch die guten Wünsche aus dem Süden können wir sehr gut gebrauchen!! :o) Wir bleiben weiter am Ball!!!
Liebe Grüße und Danke an Euch alle!!
Julia
Auch von mir, derzeit aus dem Norden, ein herzliches Dankeschön für diesen Beitrag!
Good work – go on!
Marcel.
Die Behinderten sind die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Und in Tostedt ist etwas entstanden, das weit und breit einmalig ist: Ein Café mit einem Angebot an selbst gebackenen Kuchen und Torten, einem tollen Frühstück und einem preiswerten und gut schmeckenden Mittagstisch UND mit einer ganz besonderen Belegschaft. Wer die Menschen kennen gelernt hat, dem tut es in der Seele weh, dass dieses Café einfach schließen soll. Dabei gibt es das „Kiek in“ noch gar nicht so lange. Ich appelliere an die Lebenshilfe Lüneburg/Harburg: Bitte haltet noch eine Weile durch. Es ist eine Investition ins Leben. Der Erfolg wird sich noch zeigen. Es läuft doch gerade erst an!
Ich finde es toll, dass ein Unternehmen Menschen wie meinem Cousin Oliver es ermöglicht, arbeiten zu gehen. Denn Oliver erzählt immer stolz von seiner Arbeit. Als ich gehört habe, dass das Café „Kiek in“ geschlossen wird, habe ich gleich an Oliver gedacht!
Ich hoffe, dass ihr mit eurer wunderbaren Aktion das Schließen dieses Cafés verhindert! Also ich wünsch euch ganz viel Erfolg!
Lena
Ich wünsche mir, dass die Verantwortlichen auch verantwortlich handeln. Eine gute Idee wurde mit viel persönlichem Engagement aber auch mit viel Einsatz von finanziellen Mitteln begonnen. Das kann doch nicht so einfach beendet werden. Da sollte man dem Ganzen doch auch die Chance geben sich zu entwickeln…
Wenn ich Oliver mal von der Arbeit abhole und frage: „Wie war’s?“ Ist seine Antwort immer: “ Oh – herrlich!“
Soll er diesen tollen Arbeitsplatz wirklich nach nur 6 Monaten wieder verlieren?
Doris
Hier entwickelt sich ein Pflänzchen für die Schwächeren unserer Gesellschaft!
Unser aller Einsatz ist gefordert, um zu helfen, dass dieses Cafe erhalten bleibt. Hier steckt mehr dahinter als nur ein „Arbeitsplatz“. Hier arbeiten Menschen die ein Handicap haben, sie bringen weit mehr als nur ihre Arbeitskraft ein. Die Wärme und Einfühlsamkeit tut einfach gut. Ihr Lachen kommt aus dem innersten Ihres Herzens.
Das soll auch so bleiben, deshalb helft alle mit, dass dieser Ort der Herzlichkeit erhalten bleibt!!!
Vielen Dank an Julia für diesen Blog und
viel Erfolg für das Café und deren Mitarbeiter sowie allen Initiatoren
Brigitte Hesse aus Körbelitz bei Magdeburg
Ich finde es so klasse, dass Leuten mit Handicap auch eine Chance haben arbeiten zu drüren.
Ich finde man sollte ihnen diese Chance nicht nehmen und versuchen das Café zu erhalten,
damit Olli und seine Kollegen weiterhin ihre Kunden bedienen dürfen.
Wo gibt es schon noch selbstgemachte Torten und Kuchen die von solch freundlichen Menschen verkauft werden?!?
Vielen Dank auch an Julia für diesen tollen Blog. Gemeinsam kann man viel erreichen und es wäre so toll, wenn das Café erhalten bleibt 🙂
Hallo Sascha,
du hast noch bis 09.09.11 die Chance, deinen Feuerwehr-Kameraden im Café zu besuchen.
^Hallo zusammen !
Hier eine Stellungnahme von ganz weit her – aus Paraguay ! Wir hatten selbst ein Kind der besonderen Art und weiß, wie es in unserer Gesellschaft mit dieser Andersartigkeit steht – war ja mit ein Grund unserer Auswanderung.
Auch ich habe Oliver kennen und schätzen gelernt und freute mich sehr, als ich hörte, dass nun doch mal was Anständiges auf die Beine gestellt wird – und nun das !??? Jeder, der schon mal mit Selbständigkeit zu tun hatte, weiß, dass es seine Zeit dauert, bis man von Profit sprechen kann – in der Regel so ein bis zwei Jahre. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum das bei einem Cafe anders sein soll. Im Gegenteil, Gastronomie ist ein Kapitel für sich und so ein Projekt fordert vielleicht sogar etwas mehr Zeit. Also warum so bald schon den Kopf in den Sand stecken ? Ich appelliere also an die Initiatoren (hat jemand Kontaktdaten – ich würde es ihnen gern selber schreiben) Herz und Verstand zu kombinieren und eine gute Lösung für alle Beteiligten zu kreieren !
Herzliche Grüße aus Paraguay, Eva, Walter, Lukas, Laura, Leoni und Luna Obermayer
Liebe Eva,
wir freuen uns sehr, von euch zu hören und euren Kommentar zu lesen. Danke für eure Unterstützung….. aus Paraguay!!!
Die Lebenshilfe Lüneburg-Harburg erreichst du unter dieser Mail: info@lhlh.org.
Wir haben großes Verständnis dafür, dass die finanzielle Unterdeckung im Rahmen bleiben muss, weil es sonst die anderen Bereiche der Lebenshilfe abdecken müssen. Aber wir sehen eine Chance und wollen kämpfen. Das Café darf nicht schließen. Wir hoffen auf viele Gäste in den nächsten 13 Tagen!!!!! Und vielleicht findet sich ein Groß-Sponsor, der ein Herz für „ein Leuchtturmprojekt für ganz Niedersachsen“ hat. So wurde das Café bei seiner Eröffnung von Politik und Verwaltung bezeichnet. Dieses Leuchtfeuer muss weit über die Grenzen von Tostedt leuchten.
Ganz liebe Grüße an euch alle und alles Gute für euer Leben in Paraguay
Oliver, Wilfried und Erika
WOW! Ich bin begeistert von der großen Resonanz! Gemeinsam können wir was bewegen!!!
Danke für Eurer Unterstützung!!
Liebe Grüße, Julia
@Familie Obermayer Wegen der Kontaktdaten wendet Euch mal bitte an: Wilfried Durchholz und Erika Sievers, erikasievers@t-online.de, Tel. 04166 – 1422.
Die können dir da sicherlich weiterhelfen! Danke für die Unterstützung!!!
so ein Cafe muss erhalten bleiben. Bei uns in Baden-Württemberg gibt es ein Hotel mit Gaststätte, die viele Behinderte einstellt – und nach geltendem Tarif bezahlt. Dieser Betrieb ist immerhin in der Lage, sich selbst zu finanzieren und muss somit nicht um seine Zukunft bangen. Ich wünsche euch, dass es mit dem Cafe auch weitergeht. Hier mal ein Link auf den Betrieb bei uns http://sonderpaedagoge.de/alt/serie/hofgut_himmelreich/index.phtml
Frank Ulmer aus Freiburg
Wie kann man sowas nur schliessen…Welche Schande…!
In einem Land wie Deutschland dürfen die Banken alles machen und die kleinen Leuten, solche die sich selber nur sehr schwer helfen können, haben nichts davon.Ist das richtig ?
LG, Dietmar
Hallo Julia, ich hoffe sehr, dass ich dieses wunderbare Projekt „retten“ könnt. Die Regierung wirft soviel Geld zum Fenster aus, warum ein solchen Projekt dann nicht gefördert wird, bleibt mir ein Rätsel. Alles Gute und viel Erfolg!
Solche Möglichkeiten müssen für Menschen mit Handicap erhalten bleiben. Die Verantworlichen dürfen sich nciht der Verantwortung entziehen. Hier ist mit viel Mühe etwas aufgebaut worde, das darf nicht zerstödrt werden. In eine Gesellschaft, wo Inklusion gerade in allen politschen Munden ist, muss auch von ploitischer Seite her alles getan werden, um eine solche Chance aufrechtzuerhalten.
Das Café „Kiek in“ muss bleiben.
Ui, ich sehe gerade, da haben sich wieder einige Fehler eingeschlichen. Ich hoffe, man versteht es trotzdem.
Dieses Cafe MUSS einfach erhalten bleiben !!! Ich finde es toll was dort bewirkt wird, wie die Menschen alle einbezogen werden, Anerkennung bekommen und vor allem Wärme und Dankbarkeit , die sie geben und ausstrahlen.
Das DARF man einfach nicht zerstören, es wäre eine Schande !!!! Für JEDEN Schwachsinn wird Geld locker gemacht, jeder Mist wird unterstützt. WARUM nicht mal an der richtigen Stelle ??????
Grüsse aus Stuttgart sendet Sandra Gall
Huhu Ihr lieben
Ich finde es toll das ihr euch so genial einsetz für die Lieben schwächeren Menschen
Haben hier auch so ein Caffe für Menschen mit Handicap und ich gehe dort immer gerne hin
Drück euch ganz fest die Daumen das es bestehen bleiben darf
Liebe Grüße
Manuela
Hallo Manuela,
nutze noch die Zeit bis zum 09.09.11.
Hallo ihr Lieben!
Wir wohnen im tiefsten Hunsrück…aber wir werden zum Kaffeetrinken kommen,wenn wir an die Küste fahren!
Wir wünschen Euch von ganzem Herzen,daß man Euren Traum nicht zerstört…denn es ist sehr wichtig Menschen mit Handycap so eine schöne Aufgabe zu geben und sie nicht vom normalen Alltag zu Isolieren…
Ist dem Bürgermeister denn so ein Leben denn gar nichts wert?
Auf jeden Fall freuen wir uns jetzt schon auf den leckeren Kuchen :-))))
Ganz liebe Grüße,Ela und Familie aus Rheinland Pfalz
Bis zum 09.09.11 ist das Café auf jeden Fall noch geöffnet.
ich habe selber viele jahre in der lebenshilfe gearbeitet, hier in bayern! das café muß selbstverständlich unbedingt erhalten bleiben. wir hatten hier einen supermarkt, in dem menschen mit handycap arbeiteten.er wurde von der bevölkerung gut angenommen, aber trotzdem aus geldgründen geschlossen! das darf euch in meiner ehemaligen heimat (ich stamme ursprünglich aus s-h ) nicht passieren!! leider kann ich euch nicht anders unterstützen, als mit ganz viel liebevoller positiver energie, die ich hiermit zu euch rüber schicke!! viel erfolg!! wenn ich mal wieder „hochkomm“, möcht ich nen guten cappuccino bei euch trinken!! 😉 also ja nicht aufgeben!! herzlich, claudia
Ich arbeite selbst hin und wieder mit mit solchen tollen Menschen zusammen und bin jedes Mal wieder erstaunt wie man ihnen durch Kleinigkeiten Freude bereiten kann. Das „sich einfach mal freuen“ habe ich von ihnen gelernt und bin ihnen sehr dankbar dafür :-))
ich wünsch euch gaaaanz viel erfolg ! gebt nicht auf und glaubt an euer cafe 😀 ich weiss das ihr das schaffen werdet !!
gglg Lisa
Das Café muss unbedingt bestehen bleiben…. eine wundervolle Sache die eben etwas Zeit braucht … ich unterstütze euch mit diesem Eintag und komme sicher mal rein wenn wir in der Gegend sind 🙂 ganz liebe Grüsse nach Tostedt
Cornelia Mende-Lübbe und Familie….
Herzmeditation
Ich möchte alle, die hier lesen und ihre Betroffenheit ausdrücken, anregen, täglich einmal Eure Augen zu schließen, Euch auf Euer Herz zu konzentrieren und all Eure Liebe darin zu sammeln. Schickt sie dann an das Café und an alle Menschen, die dort arbeiten und alle Menschen, die darüber entscheiden.
Spürt Eure Dankbarkeit darüber, dass es diese wunderbare Einrichtung gibt und bittet darum, dass sie erhalten bleibt.
Morgens beim Aufstehen, abends vor dem Einschlafen…….wann immer ihr drei oder fünf Minuten Zeit habt.
Möge das Café uns weiter erfreuen:)
ganz herzliche Grüße
Walburga
Schlimm so ein Café zu schließen…
Diese MENSCHEN finden so kaum Anschluss in unserer Gesellschaft.
Was würden die Verantwortlichen machen, wenn sie selbst ein Kind mit Behinderung hätten?
Ich drück euch die Daumen, solche Einrichtungen gibt es viel zu wenig und sollten mehr Unterstützung bekommen.
Grüße aus Essen.
Maren Hoppmann
Ihr seid das beste Beispiel dafür wie man mit einer unscheinbaren Sache großes für andre auf die Beine stellen kann,
und ihnen Hoffnung und ein wenig Normalität in den Alltag bringt.
Meine Hochachtung für euer Projekt.
Ich wünsche euch für die Zukunft dass es Das Café „Kiek in noch lange gibt,
liebe Grüße aus Arnsberg [ Westfalen ] Ivonne Schmidt
Drücke fest die Daumen das alles klappt und Euer Cafe erhalten bleibt.
Schicke Euch Zuversicht und Energie alles durchzustehen.
LG aus dem Kreis Plön Sabine Sager
Meine Hochachtung für dieses Projekt!
Mein Aufruf an den Bürgermeister:“ Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann “
Herzliche Grüße
Karl-Heinz Peters aus Garching (Bayern)
Meine Unterstützung ist euch ebenfals sicher! 😉 Tolle Idee und ich drück die Daumen das das Cafe weiterhin erhalten bleibt!
Gruß
Stefan Günter aus Bad Nauheim
Hallo
Das Cafe der besonderen Art muß erhalten bleiben!!
Was für eine Schande wenn es geschlossen werden würde!!
Es gibt viel zuwenig Einrichtungen für Menschen mit Handicap und darum muß es weiter bestehen bleiben.
Ich wünsche euch ganz viel Erfolg und drücke euch die Daumen!!!
Liebe Grüße
Ich stehe auch voll und ganz hinter diesem Projekt. Das Café muss bleiben. Zu traurig, das es anscheinend so wenig Arbeitgeber gibt, die diese Menschen,nur weil sie ein kleines Handycap haben, einstellen und behandeln wie Menschen 2. Klasse. Grad sowas hier muss unerstützt werden. Deutschland verschwendet sein Geld für so viel „Müll“, da wird man doch im Ort/Landkreis eine bessere Einsparmöglichkeit finden als die Schließung des Cafés.
Ich drücke die Daumen für ein gutes Ende!
Einer so guten Sache sollte man eine Chance geben. Es muss sich rum sprechen. Habe es selbst schon beim Einkaufen von weitem gesehen, aber wusste gar nicht wer dort arbeitet und was da genau abläuft. Ich glaube es geht vielleicht mehreren Menschen so das diese gar nicht wissen was da genau existiert. Ich gehe gleich die nächsten Tage mal hin und werde mir ein schönes Frühstück gönnen. Macht es mehr publik, gerade die Mitarbeiter der ansässigen Unternehmen, die in der Straße arbeiten könnte man ansprechen.
Ich drücke auch meine Daumen und meine Zehen dazu weil ich es wichtig finde das mal mehr Menschlichkeit in die Köpfe der Menschen kommt.
Lieben Gruß Birgit
Hallo Ihr lieben Blogschreiber,
Jürgen Völzke aus Hamburg schreit es heraus, so ein Cafe muß erhalten bleiben!!!!!!!!!!
Sollte ich in Tostedt sein, wäre es meine erste Anlaufstelle.
Herzliche Grüße
Jürgen
Hallo,
auch ich bin dafür so eine gute Sache zu erhalten. Das Café hat vielen eine Perspektive geboten und es muss doch in der heutigen Zeit möglich sein, solch ein Projekt zu erhalten.
Herzliche Grüße
Elke Kouth
Hallo
bin auch dafür daß es bleiben soll °!
lg yvonne
Ich grüsse alle Interessierten und bin fassungslos, dass so ein nettes Cafe geschlossen werden soll und es keine Unterstützung gibt. Die jungen Leute sind mit so viel Liebe bei der Arbeit und es ist eine Freude, das zu sehen. Ich hoffe und wünsche von ganzem Herzen, dass es noch eine positive Wende gibt.
Herzliche Grüße
Birgit Spang
Hallo, nicht aufgeben!!!!! Ich schließe mich den Wünschen an und hier ist meine „Unterschrift“ für den Erhalt des Cafés!!!!!! Nicht schließen, sondern unterstützen!!!!
Yvonne aus Berlin
Eine Schande sowas, wir werfen ja lieber den Banken, Griechen und wem auch immer das Geld in den Rachen. Da wird auf der einen Seite so viel Geld verbrannt und bei Projekten wo es wirklich sinnvoll ist zu helfen und klein Subventionen anzubringen wird mit dem Vorschlaghammer gewaltet. Armes Deutschland in dem wir leben. Ich wünsche den Betreibern alles gute und hoffe das es klappt. Ich habe dem Wochenblatt gerade eine Mail geschrieben und hoff das die in die Geschichte einsteigen und eine Plattform geben können.
Wir haben das Kiek in auf jeden Fall auf einer unsere nächsten Touren dort in der Nähe auf dem Zettel und werden bestimmt einkehren.
LG
Olaf Schröderf
Unfassbar, dass solch eine Einrichtung nicht unterstützt wird. Für ALLES und JEDEN sind Gelder da, nur nicht für die, die es am nötigsten haben!!! Ich drücke auf jeden Fall ganz feste die Daumen, dass sich alles zum positiven wendet.
Liebe Grüße aus Bremen
Manuela
Da fällt mir wirklich nichts zu ein!:( Warum soll so ein Cafe geschlossen werden. Alles wird irgendwie unterstützt, nur sowas nicht! Traurig diesen lieben Menschen ihre Zukunft zu nehmen. Nicht schließen, es soll bleiben und unterstützt werden!
helmuth appelt cuxhaven . seit über 10 jahren, bin ich bei der lebenchilfe cuxhaven tätig (wenn es auch nur ca. alle 4 wochen ist ) , so weiß ich doch , wie anhänglich u. lieb behinderte menschen sind. diese caffee muß erhalten bleiben . lg.
Oh man… kann man nicht woanders sparen? Wir hauen doch Geld für die unmöglichsten Sachen raus, warum soll das Café dann geschlossen werden? Zumal da doch Leute eine Aufgabe bekommen haben, die sie ja anscheinend (wenn man sich hier die Kommentare durchliest) durchaus gut erfüllen.
Ich wäre sehr traurig, wenn das Café Kiek in geschlossen werden würde.
Liebe Grüße
Hallo Ihr Lieben,
Noch eine „Unterschrift“ aus Suedamerika – Kolumbien – zum Erhalt des Cafe’s. Bin ehemalig aus Tostedt und kenne die Lebenshilfe seit Kindheit. Haltet den Kopf hoch und nicht aufgeben !
LG
Stefan
Liebe Unterstützer des Cafés,
ich finde es toll, wie viele Menschen sich für dieses Projekt hier einsetzen. Was ich mich allerdings frage, wieso muss das Café zu machen? Es hieß, es werden rote Zahlen geschrieben. Wie entstehen rote Zahlen? Weil die Gäste ausbleiben? Weil die Preise nicht moderat sind? Weil nicht richtig gewirtschaftet wird? Weil der Standort der falsche ist? Es gibt viele Möglichkeiten… Aber bestimmt nicht, weil es in der Theorie zu wenige Befürwörter eines solchen Projektes gibt…
Wer sich also für ein solches Projekt einsetzen möchte muss sich finanziell in irgendeiner Weise einbringen. Sei es als zahlender Gast, sei es als Ehrenamtlicher Helfer, sei es als Spender o.ä.
Rote Zahlen werden nicht dadurch minimiert, dass hier Unterschriften gesammelt werden. Deshalb mein Appell an alle, die wirklich etwas für das Café tun möchten:
Geht dort hin, seid zahlende Gäste und das Café kann bestimmt bestehen bleiben.
Vielleicht ist Tostedt aber auch tatsächlich nicht der geeignete Ort für ein solches Café – das kann ich nicht beurteilen… Dann unterstützt solche Projekte anderswo. Nur so funktioniert das… ;o)
Liebe Grüße und dann auch viel Erfolg
Gaby
Ich helfe natürlich auch gern mit! Solche (leider) einzigartigen Projekte MÜSSEN einfach bestehen bleiben und unterstützt werden!!! Da arbeiten Menschen für ihren Lebensunterhalt, was in ihrer Situation sicherlich nicht so ganz einfach ist, und so etwas soll dann einfach „wegrationalisiert“ werden?! Unfassbar, in was für einer Gesellschaft leben wir nur….. ;-(
Liebe Gabriele, ich bin nur eine von den vielen Menschen die das Cafe unterstützen. Ich tue das was ICH kann um zu helfen. Ein Teil den ich dazu beitragen kann ist ein Blogeintrag um darauf aufmerksam zu machen und eine Unterschriftenliste, die wir ZUSÄTZLICH abgeben um die Leute wachzurütteln. Ich denke nicht dass es mir zusteht hier öffentlich detailliert zu schreiben was genau das Cafe in die roten Zahlen gebracht hat (Wobei glaube ich jeder selbstständige weiß, dass es 1-2 Jahre dauern kann bis ein Unternehmen schwarze Zahlen schreibt-so lange gibt es das Cafe noch nicht).
Wie ich im Text geschrieben habe, sollen die Leute auch nach Toststedt fahren und dort Essen gehen! Das ist auch EIN Teil um zu helfen. Es gibt aber viele Menschen die wohnen weiter weg, und die möchten auch helfen. Liebe Gabriele, wenn man alle Beiträge hier durch geht, ist nicht ein einziger dabei, der aus der direkten Nähe von Tosted kommt bzw dort gerade wohnt.Nicht jeder aus Stuttgart, Hannover, Berlin oder Paraguay kann sich mal eben zum Mittagessen auf den Weg nach Tostedt machen. Selbst für mich ist es schwierig, da ich komplett ausgebucht bin und selbst die 2 Stunden für Fahrt und Aufenthalt nicht abzwacken kann.
Wir hier, die Unterschriften sammeln, stehen dafür auf, dass das Cafe nicht aufgrund der roten Zahlen geschlossen wird, sondern, dass dem Cafe eine Chance gegeben wird. Das man genauer hinguckt, wie ist das passiert und wie kann man das ändern. Wenn das Cafe einfach geschlossen wird, wird keiner mehr gucken was man anders machen könnte. Das wollen wir verhindern!
Ich bin überhaupt nicht deiner Meinung, dass man, wenn man helfen will, das auch finanziell tun muss!!!
Nicht jeder hat genug über um zu spenden und auch nicht immer ist das notwendig!! Jeder tut was er kann und viele kleine Schritte gehen einen großen Weg!!
Wie gesagt, liebe Gabi, dies ist einer der kleinen Schritte den ich und die Menschen die hier kommentieren beitragen. Wenn du den Blogeintrag noch einmal aufmersam liest, wirst du feststellen, dass ich es auch so geschrieben habe. Und vielleicht erreicht der Blog auch irgendwann einen Menschen, der tatsächlich spenden kann (auch nach Sponsoren ist im Blog gefragt).
Liebe Gabi,ch wünsche uns jetzt schon Erfolg und nicht erst wenn wir es machen wie andere es besser meinen!
Liebe Grüße an alle aus Buxtehude – von Julia, die unheimlich glücklich ist über die große Resonanz, der positiven Kraft und den guten Wünschen hier im Blog und auf Facebook!!
Ich danke Euch allen! Denkt immer daran – auch die weiteste Reise beginnt mit dem ersten Schritt!!!
Warum bekommt so ein Cafe keine Unterstützung vom Land? Für alles möglich wird Geld ausgegeben wir unterstützen sogar andere Länder, nur im eigenen Land für Kleinigkeiten, die Großes bewirken können wird kein Geld locker gemacht. Tostedt ist so schön, man kann dort herrlich spazieren gehen und doch das Cafe besuchen und schön essen oder Cafe trinken. Bitte Leute, macht doch mal wieder einen Sonntagsausflug, raus aus der Stadt aufs Land und laßt euch dort verwöhnen. Laßt uns kämpfen für dieses kleine Cafe!!!
Ein solches Projekt darf man nicht einstellen, denn für die Menschen, die dort arbeiten, für ihre Freunde und Angehörigen und Familie ist es wohl mehr als „ein Projekt“. Viel mehr.
Die Gemeinde Tostedt sollte dieses Café lieber unterstützen, anstelle Geld für sinnlose Dinge auszugeben.
Auch die Leute aus der Umgebung sollten einmal nachdenken und anstelle zu Mc Donald’s zu fahren lieber einmal mehr regional in solche Cafés zu gehen.
Es wäre eine Schande, wenn das Cafe schließen soll. wo sollen wir morgens nun unsern Kaffee herbekommen?;-)
Die Lieben stecken so viel Herzblut ins Cafe, und anstatt mit schißung sollte eher ein Lob ausgesprochen werden!
Gebt nicht auf!!
Ich kann es kaum glauben, dass so ein Projekt scheitern soll. So eine Einrichtung muss unterstützt werden. Für ALLES und JEDEN sind Gelder da, nur nicht für die, die es am nötigsten brauchen!!!
Ich habe mir schon die Route angeguckt und werde demnächst eine „Kaffeefahrt“ machen, um das Café auch auf diese Weise zu unterstützen und drücke ganz feste die Daumen, dass sich alles zum positiven wendet.
Herzliche Grüße und viel Erfolg
Heide aus Holtum (Geest)
Ich finde das so ein Projekt unbedingt unterstützt werden muß und nicht von der kommerziellen Seite gesehen werden darf. Jeder Mensch braucht eine Aufgabe und deshalb hoffe ich das dieses Cafe erhalten werden kann. Ich drücke die Daumen.
Hej hej aus Schweden nach Tosted!!
Solche Projekte sollten jederzeit nach besten Kräften unterstützt werden. Das Internet gibt heutzutage eine weitere Möglichkeit Aufmerksamkeit zu erregen – die Idee ist wirklich Klasse!!! So haben wir hier in Schweden auch davon erfahren.
Wir wohnen erst seit 2009 hier, haben mittlerweile feststellen können, dass sich die schwedischen Menschen viel eher und mehr mit „handikapt“ (schwedisch für behinderte Menschen) beschäftigen und sich um sie bemühen. Hier werden sie weniger ausgegrenzt und als „Sonderlinge“ erlebt.
Wir wünschen Euch für die Erhaltung des „Kiek in“ viel Kraft, Energie und Hilfe von allen Seiten. Wir befürworten jede Art von Unterstützung.
Lisa und Ralf
Söderala in Schweden
Ich wünsche dem Café und vor allem den Mitarbeitern aus ganzem Herzen, dass das Café gerettet werden kann! Solche Projekte sind einfach großartig und bereichern nicht nur die Menschen mit Handicap, sondern auch die Gäste, die dorthin gehen!
Ich finde es sehr wichtig, daß dieses Cafe weiter bestehen bleibt und wünsche den Mitarbeitern, daß die Politker doch noch zur Einsicht kommen.
Es wird so viel Geld für sinnlose Dinge verschleudert.
Ich wünsche mir mehr Menschlichkeit in unserer Gesellschaft!!!!!!!!!!
Elke
Unternehmen werden zwar gegründet, um Gewinne abzuwerfen, doch gibt es zweierlei Arten von Gewinnen: 1. finanzielle, 2. ethische.
Da in unserer Welt derzeit fast alles auf finanzielle Gewinnmaximierung abzielt, war die Gründung des Cafe „Kiek in“ eine besondere Leistung, die endlich auch die ethische Komponente berücksichtigt hat. Wird jetzt das Lokal aus Rentabilitätsgründen geschlossen, vergißt man den daraus entstehenden Verlust:All die Liebe und Freude der Menschen mit Handicap an ihrer Arbeit sowie ihr dadurch aufkeimendes Selbstwertgefühl. Außerdem tragen sie durch ihren Lohn etwas zu ihrem Lebensunterhalt bei und verursachen so der Allgemeinheit auch weniger Kosten.
In Bruck an der Mur (Österreich) haben wir ein ähnliches Lokal, der Sparstift regiert auch hier das öffentliche Leben, doch unsere Behinderten mit ihrer aufopfernden Arbeitsmoral sind unseren Institutionen gottlob noch etwas wert!
Hilde Laminger, A-8600 Bruck an der Mur (Österreich)
Als ich von der beabsichtigten Schließung hörte, fiel mir als allererstes das Motto von Greenpeace vom März 2009 ein, das im Zusammenhang mit der Wirtschafts- und Finanzkrise entstand: „Wäre die Welt eine Bank, hättet Ihr sie längst gerettet“. Was das mit diesem Thema zu tun hat? Nun, es zeigt die Wertschätzung auf, die manche Dinge in unserer Gesellschaft genießen – und eben andere nicht.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn dieser blog dazu beitragen kann, das Café und die Arbeitsplätze zu erhalten und ich drücke die Daumen fest, ganz fest.
Es packt mich aber auch Wut und Frust, weil ich weiß, dass letztendlich diejenigen die über das Wohl und Wehe des Cafés entscheiden, gleichzeitig das Wort Inklusion* in den Mund nehmen, dass sie gleichzeitig darauf verweisen, dass Deutschland am 26.März 2009 die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen ratifiziert hat – und dass sie dann auf Geldmangel hinweisen und das Café schließen.
Ist denn von den Initiatoren der Weg einer Petition geprüft worden?
Ach, und dann noch ein Hinweis: auf der Internet-Darstellung des Behindertenbeauftragten der Bundesregierung gibt es eine „Inklusionskarte“. Dort werden erfolgreiche Projekte dargestellt. Und man kann dort Projekte für die Aufnahme in dieser Karte anmelden. Vielleicht wäre das ein weiterer Weg, den Druck aufzubauen, der notwendig ist, um die Schließung zu verhindern? Ein dort veröffentlichtes Projekt würde sich sicher nicht so gut machen, wenn es geschlossen würde ….
Ich drücke allen Beteiligten die Daumen!
*Inklusion heißt nicht nur gemeinsame Beschulung! Inklusion geht weit darüber hinaus!
Solche Einrichtungen sind so wichtig für die Gesellschaft, für uns alle und am meisten für die Menschen, die dort arbeiten und ein neues Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein bekommen. Ich wünsche allen Beteiligten Kraft, Ausdauer und Unterstützung auch von offizieller Seite. Ich hoffe, dass mein Beitrag mithilft, die Verantwortlichen zu motivieren, das Café weiterzuführen. Auch denen wünsche ich Weit- und Einsicht.
Herzliche Grüße aus Berlin, Barbara Lotte
So etwas darf nicht passieren! Schlage vor, die entsprechende Stelle unserer Bundesregierung einzuschalten und um Unterstützung zu bitten: Den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen! Wozu „leisten“ wir uns solche gutdotierten Amtspersonen, wenn wir sie nicht in die Pflicht nehmen?? Hier ein Text auf seiner Website:
Der Beauftragte informiert über die Gesetzeslage, regt Rechtsänderungen an, gibt Praxistipps und zeigt Möglichkeiten der Eingliederung behinderter Menschen in Gesellschaft und Beruf auf. Er wirbt um Solidarität und zielt mit allen Initiativen im politischen, öffentlichen und kulturellen Bereich auf die Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft.
http://www.behindertenbeauftragter.de
Herzliche Grüße aus Schleswig-Holstein,
Marlies
Ich unterstütze auch gerne diese Aktion und hoffe auf den gewünschten Erfolg.
Ich bin auch dabei und hinterlasse hier auf jeden Fall meine digitale Unterschrift. Leider fehlt mir die Zeit für einen langen Kommentar, aber ich glaube liebe Julia, DU weisst wieviel mir an so einer Geschichte liegt… Lieber Gruss Britta Böckmann aus Herten
Hi Julia ich bin dabei. Kann überhaupt nicht verstehen
wie man so eine Einrichtung in Frage stellen kann.
Es ist so wichtig behinderten Menschen eine Perspektive
zu bieten.
LG Jessi
Ich finde es grausam was dort passiert! So etwas darf einfach nicht sein. In der heutigen Zeit werden alle Menschen finanziell unterstützt, die zu Hause sitzen und nichts dagegen tun wollen (dies gilt natürlich nicht für alle Arbeitslosen). Und solch ein tolles Projekt, wo die lieben Menschen Spaß an der Arbeit haben, wird nicht unterstützt? Unverständlich. Ehrlich! Dagegen muss etwas unternommen werden!
Ich bin für diese Aktion und unterstütze das Cafe! Viel Erfolg
Hallo…
Ich find es toll, das soviele Ihre Unterstützung allein durch ein Kommentar anbieten…
Auch ich möchte dies tun.
Ich finde es so wichtig, das Menschen mit Handicaps eine Chance gegeben wird, am wahren Leben teilnehmen zu können und nicht immer ausgegrenzt werden, denn in Deutschland ist es ja nun mal so, wer anders ist, wird benachteiligt.
Ich hoffe Ihr könnt zusammen alle was bewirken.
LG
Yvi
Hallöchen,
finde ich eine echt super Aktion von dir Julia!!! Gern unterstütze ich deine Aktion mit einem Kommentar und wünsche euch viel Erfolg. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch noch die Gelegenheit habe, dort zu Frühstücken!!
Viele liebe Grüße aus Kopenhagen,
Anne
Bitte gebt den Menschen mit Handikap weiterhin die Chance, einen wichtigen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten, es gibt ihnen ein gutes Selbstwertgefühl und das ist sehr wichtig!!
Ich wünsche mir für die Zukunft :“ das es noch mehr solcher liebenswerte Projekte gibt in denen die behinderten Menschen eine reale Chance bekommen, ihren wünschen und Zielen ein wenig näher zu kommen.
Wir brauchen keine riesigen anonymen Großindustrien ,in der keiner keinen Kennt.
Wie hieß es einst: Wir sind das Volk und gemeinsam schaffen wir auch dieses Kaffee am leben zu erhalten
Da gibt es gar nicht viel zu schreiben. Leute mit Handicap sollen genauso wie alle anderen auch die Chance haben, etwas ganz „normales“ in ihrem Leben tun zu können. Man muss es ihnen doch nicht schwerer machen, als sie es eh schon haben. Von daher sind solche Einrichtungen wie dieses Café doch echt was super tolles!
Ich hoffe, dass die Meinungen der vielen Leute hier auch zu einem Erfolg führt!
Liebe Grüße,
Alex
Tolles Projekt – hoffe es kann weiter bestehen
Ich finde es Wichtig mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und nicht alles für Selbstverständlich nehmen. Es wäre echt schade wenn ein Café mit so viel Liebe und Persönlichkeit Schließen muss!
Genau in Gegenteil sollte es eine Ladenkette geben mit Menschen die eine Behinderung haben!
Wir sind selber ein Stück weit betroffen und unterstützen das natürlich liebend gerne!!!
Hallo,
ich finde dieses Projekt echt super und drücke euch alle daumen, dass ihr es weiterführen könnt. Da sollten sich andere mal ein beispiel daran nehmen. einfach toll. drück euch alle daumen
Schließen NEIN!! Sondern AUFBAUEN!!! Besondere Menschen brauchen einen besonderen Wirkungskreis!!!
Ich habe 35 Jahre als Sozialpädagogin mit besonderen Menschen gearbeitet und alle Projekte ( auch ohne
Profit ) die wir machten waren ein Erfolg und wurden von den Behörden unterstützt.
Brigitte
Salzburg
Nicht schließen, solche Einrichtungen sind soooo wichtig!
Ich drück alle Daumen, dass dieses Cafe erhalten bleibt!
Ich bin dabei 🙂 LG Annika
Ich hoffe das es erhalten bleibt ! Drücke euch ganz dolle die Daumen !!!!
Am Montag werden alle Kommentare mit einem Anschreiben an folgende Institutionen gesandt:
Bundespräsident
niedersächischer Ministerpräsident
Bundesministerium für Jugend und Familie
Integrationsamt
Bürgermeister von Tostedt
Lebenshilfe
Kiek in natürlich
Fällt Euch noch was ein???
… die Landtagsabgeodneten des Wahlkreises, ebenso die Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises vielleicht?
Oder an die entsprechenden Abgeordneten über abgeordnetenwatch.de Fragen nach der Schließung stellen?
Super danke,Uwe!!!!
[…] […]
Auch hier im Oberbergischen hoffen wir, dass das Cafe bestehen bleibt. Es ist so eine tolle Sache!
Michaela
Hallo Julia,
Du weißt, dass ich so eine Aktion nur klasse finden kann!
viel Glück und Erfolg dafür!!!
Sven Dettmann
Hi. Ich beschäftige bei mir auch eine Dame mit einer Herausforderung. Nicht alles ist perfekt aber das Herz ist immer dabei. Vertrauen ist immer da. Ich bin dabei. Gerald Kohl. city-map Heidelberg
Hi,
finde ich verdammt wichtig und gut das es solche Projekte gibt. Egal welche Farbe die Zahlen haben, das muss erhalten werden damit diese tollen Menschen auch weiterhin eine solide Zukunftsperspektive haben!
Hallo Julia,
ich wünsches Dir und den Mitarbeitern des Café „Kiek in“ viel Erfolg.
Es ist schade das solche Enrichtungen nicht oder kaum unterstützt werden.
Viel Glück und liebe Grüße
Ronald Böhl
Ich bin ebenfalls dafür, dass das Café bestehen bleibt!
Lieben Gruß, Anna A.
Hallo Ihr Lieben…..
ich finde man sollte diesen Menschen mit Handicap ihre Arbeit und ihre Aufgaben weiterhin lassen….sie haben genauso Rechte…..ich bin gegen diese Schließung….
MFG Karin Zelzer
Hey!
Ich hoffe Ihr könnt etwas bewirken und die Lieben bleiben dort wo sie mit Freude arbeiten können und respektiert werden! Ein ganz dickes DAUMEN DRÜCK von mir.
LG Claudia Fänger
Ich wünsche euch viel viel Glück und Erfolg, in der Hoffnung, dass ihr die Unterstützung findet, die ihr auch verdient! Alles Gute!
LG S. Hertel
So ein tolles Cafe!!! Und was für eine super Idee, Menschen mit Handicap dort arbeiten zu lassen! Wie viel Freude ihnen das bestimmt macht! Sowas darf NICHT geschlossen werden! Ich wünsche euch viel Kraft, und viel Unterstützung euch gegen die Schliessung zu wehren! Ich schicke euch viele gute Gedanken und wünsche euch gutes Gelingen!
LG Sabrina Kiefer
Es ist echt eine Frechheit, was manche Kommunen sich herausnehmen.
Ich unterschreibe gerne und drücke euch alle Daumen, dass das Café offen bleiben darf!
LG M. Grenzel
Das Café ist eine absolut tolle Sache. Es darf nicht geschlossen werden!!!
Gant tolles Projekt das ich gerne unterstütze, leider nur mit nem Komentar da ich viel zuweit weg wohne! Aber sollte ich mal in der Gegend Urlaub machen komm ich gern vorbei!
Viel Glück und Erfolg bei der Rettung des Cafe, ich hoffe Ihr schaft es.
Grüße
Wolfgang Keller
Rettet das Cafe
LG
Monika Keller
Besondere Menschen benötigen besondere Projekte!
Und dieses hier ist ein tolles Projekt!
Ich drücke euch die Daumen dass das Café bestehen bleibt!!
Alles Gute für euch!
Ich drück euch ganz dolle die Daumen das dieses Cafe erhalten bleibt.
Viel erfolg weiterhin…
Liebe grüße Viola Krämer
Hallo Julia,
unabhängig um welchen Zweck es sich handelt, finde ich diesen Aufruf toll & untersützte dies gern, sofern es mir vom Ruhrgebiet aus möglich ist. Heutzutage klickt man im Netz auf sämtliche Links & Videos, aber selten „kümmern“ wir um uns um solche Situationen. Daher danke für den Hinweis, ich bin dabei & wünsche alles erdenklich Gute, Liebe & vor allem Erfolg!
in dem Kaffee war ich auch schon einmal, ich bin Mitglied bei den Lions in Jesteburg und werde mal prüfen, ob wir da ne Idee haben. Olaf Glaubitz
Dieses Café ist eine so tolle Einrichtung. Das Engagement und das Glück der gehandicapten Menschen sollte eigentlich mehr wert sein als der finazielle Aspekt.
Ich wünsche mir dass das Café nicht geschlossen werden muss.
LG aus dem Saarland
Silvia
Das Café scheint wirklich eine gute Sache zu sein, und ich finde es toll, solche Projekte anzubieten. Ihr habt also meine volle Untertsützung dabei, dass es erhalten bleibt!
LG, Maike
Im Rahmen meiner Möglichkeiten helfe ich sehr gerne, das Café zu retten! Die dort tätigen Menschen mit Handicap sind ganz besonders liebenswerte Menschen, die in ihrer Aufgabe voll und ganz aufgehen, ihr Herzblut darein legen. Diese Aufgabe darf ihnen nicht genommen werden! Jeder, der einen Neubeginn startet muss eine Durststrecke überwinden. Also durchhalten! Das Café muss erhalten bleiben!
LG Beate Gommers
auch ich kenne Oliver nun seit 5 Jahren und habe ihn als einen ganz besonderen Menschen schätzen gelernt. Diese Menschen mit „Handicap“ verfügen über Fähigkeiten und Emotionen die uns „normalen, gesunden“ Menschen oft abhanden gekommen sind. Es kann doch nicht sein, daß ein so wunderbarer Arbeitsplatz, eine Begegnungsstätte für alle, keine Unterstützung mehr erfährt und geschlossen werden soll! Wieder ein trauriges Beispiel auf welchem Weg unsere Gesellschaft ist. Ich wünsche Euch alle Liebe und Kraft für Euer Projekt, das Café zu erhalten!
Ein besonderer Gruß an Oliver und natürlich an seine Kollegen,
Carola
ich finde es traurig, dass solch bewundernswerte Initiativen wie das Cafe, das Menschen mit Handicap eine erfüllende Bschäftigung und einen Lebensinhalt gibt, sich nicht durchsetzen können! Schade, dass der Weg von Düsseldorf zu weit ist, um dort Stammgast zu werden!
Barbara Mares
Sowas tolles darf einfach nicht schließen. Wir haben so ein Cafe auch hier bei uns, dazu wird der Streichelzoo und der Biohofladen betreut und ein Spielwarengeshäft – das würde hier keiner missen wollen. Ich wünsche euch von Herzen, dass es weiter bestehen darf.
Liebe Grüße
Claudia
Schade!
Hier fällt mal wieder eine Möglichkeit, unsere Welt menschlicher zu machen und Menschen eine sinnvolle Aufgabe zu geben, dem kurzfristigen Geld-Denken zum Opfer. Das Arbeitslosengeld wird ja aus anderen Töpfen gezahlt …
Ein einziges Lächeln eines Menschen (der Bedienung im Café) kann einem den ganzen Tag verschönern und wird dadurch in die Welt hinausgetragen.
Liebe Grüße
Katrin
Hallo,
ich unterstütze Menschen mit Behinderungen, indem sie bei mir auf meinem Tierhof mit festen Aufgaben an eine feste Struktur eingebunden werden.
natürlich darf das Cafe nicht geschlossen werden und sollte mit Mitteln der öffentlichen Hand gefördert werden.
Café „Kiek in“ Tostedt – „LEUCHTTURM-PROJEKT VON GANZ NIEDERSACHSEN“
Ich kenne Oliver seit 4 Jahren persönlich und seine große Herzlichkeit, Zuneigung,
Freundlichkeit und natürlich auch seine stete Wiedersehensfreude sind IMMER ehrlich
– ungekünstelt und unverstellt.
Daher möchte auch ich gerne mithelfen und diese Aktion unterstützen – damit Oliver
und natürlich auch die anderen Mitarbeiter mit Handikap ihren schönen Arbeitsplatz
behalten können.
Gerade die schwächsten Mitglieder in unserer Gemeinschaft benötigen dringend unsere Hilfe.
– Besondere Menschen benötigen besondere Projekte ! “ –
In diesem Sinne viele liebe Grüße und viel Erfolg wünscht euch
Regina Starzonek
aus 21643 Beckdorf
Ich bin natürlich dabei, wenn es darum geht, eine solche Institution zu erhalten. Die Menschen, die dort arbeiten haben es schon schwer genug. Da muß man ihnen nicht noch Dinge weg nehmen, die ihnen Freude machen. Auch diese Menschen wollen zeigen, was sie können.
Ich finde es toll, wenn Menschen wie du sich für andere einsetzen. Projekte wie diese sollte es viel öfters geben, man kann untereinander sehr viel bewegen, wenn man möchte. Ich hoffe ganz stark, dass das Cafe gerettet werden kann. Liebe Grüße aus Wien
Ich kann nicht glauben, was ich da lese – wie peinlich ist es für eine Gemeinde, dass sie es nicht schafft ein solches Projekt zu fördern und zu unterstützen. Hoffentlich stellt die Presse die Verantwortlichen zur Rede.
Drücke euch ganz fest die Daumen!
Yvonne
Hallo,
Wir sind in der Regel zweimal in der Woche Gäste im „Kiek in“ und waren sehr überrascht zu lesen, dass dieses einzigartige Projekt ein Ende haben soll.
Wir hoffen sehr auf das Weiterbestehen des „Kiek in“ und wollen das uns Mögliche für den Erhalt tun, denn ein Verzicht auf die vorzüglichen Torten und Kuchen, besonders den von mir bevorzugten „Kalten Hund“, möchten wir nicht verzichten, nicht zu vergessen die von Olli gefertigten leckeren Kekse.
Marlis und Norbert
….. auch etwas, dass Olli im „Kiek in“ gelernt bzw. perfektioniert hat 🙂
Olli hat sehr viel gelernt. Die Arbeit im Café mit seinen überaus netten Kolleg/innen tut ihm so gut. Er hat die Herausforderung gemeistert und genießt es sehr, wichtige Aufgaben zu haben, für andere da zu sein, Spaß zu haben/machen …. und dann diese Gruppendynamik.
Jeder Tag ist anders. Und es ist immer interessant – auch jetzt in der schwierigen Zeit. Olli identifiziert sich noch mehr mit der Gruppe, mit dem Café und mit den Gästen. Er übernimmt Verantwortung, wird gebraucht und wird geschätzt. Schönes Gefühl. Das wollen wir doch alle.
Wenn das Café schließen sollte – was ich nicht glaube -, werden Oliver und seine Kolleg/innen einen sehr guten Arbeitsplatz wieder bekommen. Darum mache ich mir keine Sorgen (mehr), weil die Mitarbeiter/innen der Lebenshilfe wirklich gute Alternativen bereithalten und Praktika anbieten.
Auf dass wir uns noch oft im „Kiek in“ treffen
bei kaltem Hund und anderen Leckereien
Erika Sievers
Da gibt es mit dem „Kiek in“ endlich mal ein tolles Konzept. Mit diesem Beispiel könnten die Gemeinde alle vorran gehen.
Ich hoffe, dass es nicht geschlossen wird, sondern im Gegenteil, sich andere Gemeinden ein Beispiel daran nehmen und ähnliches ins Leben rufen. Für die Menschen, auf beiden Seiten.
Viel Erfolg bei der Erhaltung des „Kiek in“
wünscht von Herzen Doris
Wir leben in einer sozialen Gesellschaft, deren Auftrag es ist gerade schwächeren, insbesondere auch behinderten Menschen das Gefühl von Gemeinschaft und Sicherheit zu geben. Es kann nicht sein, dass
so ein tolles Projekt an ein paar kapitalistischen Euros scheitert. Alle sollten sich einmal vor Augen halten, wie gut es uns eigentlich geht und dieses Projekt unterstützen. Ich jedenfalls werde bei meinem nächsten Tostedt-Besuch einen Kaffee trinken. Wo? Das ist wohl klar, natürlich im Café „Kiek in“!
Daumen drück für den Verbleib!
Ingo
Wir warten auf die Auskunft, ob das Café länger als bis Ende Juli geöffnet bleibt. Gäste, die heute Morgen im Café waren, haben dort gehört, dass es bis August oder September weitergehen soll.
Eine erfreuliche Nachricht. Wenn sie bestätigt wird, bitte melden. Vielleicht hört ihr etwas in Radio oder Fernsehen oder lest etwas in den Zeitungen. Ich habe in Lüneburg beim Geschäftsführer der Lebenshilfe angerufen und eine Angestellte gebeten, ihn danach zu fragen.
Lasst uns weiter daran arbeiten, dass das Leuchtfeuer über die Grenzen von Tostedt strahlt.
Wer potenzielle Sponsoren für ein Rettungspaket des wunderbaren Cafés kennt, möge sie fragen, ob sie grundsätzlich bereit wären, mitzuhelfen. Die Annahme von Spenden obliegt der Geschäftsführung. Wir können aber den Kontakt herstellen.
Genießt den Sommer und besucht das „Kiek in“. Egal, ob Regen oder Sonnenschein, ein Besuch lohnt sich bei jedem Wetter.
Schade!
Hier fällt mal wieder eine Möglichkeit, unsere Welt menschlicher zu machen und Menschen eine sinnvolle Aufgabe zu geben, dem kurzfristigen Geld-Denken zum Opfer. Das Arbeitslosengeld wird ja aus anderen Töpfen gezahlt …
Ein einziges Lächeln eines Menschen (der Bedienung im Café) kann einem den ganzen Tag verschönern und wird dadurch in die Welt hinausgetragen.
Liebe Grüße
Katrin
Da ich Oliver durch Reico sehr oft gesehen habe und auch miterlebt habe, wie sehr ihn dieser Job erfüllt, möchte ich alle Verantwrtlichen bitten, alles zu unternehmen, um dieses Cafe für die Menschen ( mit Handikap ) zu retten!!!
Herzliche Grüsse aus Österreich und viel Glück
wünscht euch euer Freund und Kollege Johann Spivak!
Alle Daumen und pfoten gedrückt….
LG v CM
Drücke Euch ganz doll die Daumen!
🙂
Jenny
So eine gute Sache darf nicht zu ende gehen.
LG Heiko
Ihr habt hiermit meine volle Unterstützung. Ich kenne sehr viele solcher Restaurants in Berlin und finde es einfach nur toll!
Menschen mit Handicap sollte man so eine Chance weiterhin ermöglichen! Dafür sollte man kämpfen.
Lg Sassi
Ich bin sehr traurig und super enttäuscht, über diese Entscheidung. Ich bin in einem Krankenhaus tätig und weiß nur zu genau, dass es derzeit nur um finanzielle Gewinnerzielung geht. Das Motto lautet „ZDF“ ZAHLEN; DATEN; FAKTEN. Die Menschen sind nicht mehr wichtig und gerade die schwächsten Menschen in unserer Gesellschaft benötigen unsere Hilfe.
In diesem Sinne herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg.
ZDF – Da sagen Sie was. Vorgestern hat sich das ZDF bei uns gemeldet, um einen Film zum Thema Inklusion zu drehen. (Von diesem Wort hatte ich kurz vorher hier im Blog das erste Mal gelesen)
Oliver ist in der Jugendfeuerwehr Ahlerstedt integriert (inkludiert??). http://www.jugendfeuerwehr-ahlerstedt.de/aktivitaeten/olli.html, ist 2003 sogar zum Feuerwehrmann befördert worden. Er hat verschiedene Aufgaben und wird von allen geschätzt und anerkannt. Das ZDF http://www.menschen.zdf.de/ möchte Oliver, seine Kamerad/innen und Gruppenleiter/innen filmen. In der Jugendfeuerwehr und aktiven Feuerwehr Ahlerstedt sind ganz besondere Menschen. Die haben es schon lange verdient, ausgezeichnet zu werden. Drückt uns die Daumen, dass es klappt.
Oliver ist ein Sonnenschein. Er hat schon so viel geschafft in seinem Leben. Und nun kommt auch noch das Fernsehen 😉
….. vielleicht hilft uns das ZDF bei der Rettung des Cafés…….
Hallo Julia,
ich kenne Oliver nicht persönlich aber seine Eltern. Meine erste Begegnung mit einem Menschen mit Behinderung( Down-Sydrom) hatte ich in meiner 6. Klasse bei einer gemeinsamen Sportstunde.
Eines der Kinder hatte mich als seine große Schwester ausgesucht.
Ich habe in meinem Leben nichts herzlicheres mehr erlebt als die Zuneigung dieses Mädchens.
Desgleichen ist mir in einer Reitstunde mit meinem Stiefsohn wiederfahren.
Unsere Regierung gibt Milliarden für fremde Länder aus und unsere deutschen Mitmenschen mit Behinderungen werden auf das Abstellgleis geschoben.
Das finde ich nicht in Ordnung. Deshalb das Cafe „Kiek in“ muss bleiben.
Ich werde diese Mail an meinen Bekanntenkreis weiterleiten.
Liebe Grüße
Brigitte Agricola
Ich wünsche den Mitarbeitern des Cafes das es erhalten bleibt, weil es nicht leicht wird für sie einen neuen Job zu bekommen mit ihrem Handicap. In der Diakonie bei uns in der Nähe arbeiten auch Leute mit Handicap und ich finde es toll, weil es ihrem Leben mehr Sinn gibt. Auch mit ihrem Handicap haben sie ein Anrecht auf Arbeit u Erhalt ihres Arbeitsplatzes.
Conni Häger / Velbert
Wir wollen auf jeden Fall das wunderschöne Café erhalten.
Um die Mitarbeiter/innen mit Handicap müssen wir uns keine Sorgen machen. Sie würden einen sehr guten Arbeitsplatz wieder bekommen. Die Lebenshilfe hat interessante Außengruppen und Arbeitsplätze auf einem Museumsbauernhof z. B. http://www.museumsbauernhof.de/ und http://www.kiekeberg-museum.de/das-sind-wir/wie-wir-arbeiten/sozialesengagement.html. Die Verantwortlichen geben sich alle Mühe und bieten Praktikumsplätze an.
Das Café muss bleiben – nicht nur für meinen Sohn Oliver
Erika Sievers
Drücke die Daumen das es erhalten bleibt!
Viel erfolg weiterhin…
LG Stefan
Ich drücke allen Beteiligten ganz fest die Daumen!! Solche Projekte sollte es viel häufiger geben.
Menschen mit einem Handicap benötigen besondere Aufmerksamkeit und unsere Unterstützung.
Ich hoffe auf ein gutes Ende was das Café „Kiek in“ betrifft.
Viele Grüße,
Ben
Wir sollten in Deutschland viel mehr solche Cafes oder Bistros haben! Außerdem finde ich es total wichtig für Menschen mit Handicap da zu sein und aber auch von ihnen zu lernen!
Ich drücke euch die Daumen das das Cafe erhalten bleibt und die Arbeitsplätze gesichert werden!
Bin begeistert über das projekt und erschüttert darüber, dass mal wieder etwas so hoffnungsvolles, freude bringendens an der profitorientierung in unserer gesellschaft zu scheitern droht. Ich wünsche mir, dass viele stimmen bewirken können, dass sich gewählte „Volksvertreter“ für die erhaltung des cafés einsetzen werden!
nikki
Ich selber bin schon Gast gewesen.. Tolle Menschen..
Ich hoffe sehr das wir es schaffen damit sie weiterhin Spaß haben.
Ganz Liebe Grüße Bettina
Ich drücke die Daumen, dass Ihr es schafft! Eine super Aktion von Dir, die ich gern unterstütze!
Mutmachende Grüße von Annette
Es ist schade dass wir im eigenen Land sowenig für Menschen übrig haben die unsere Hilfe brauchen.
Das Cafe sollte auf jedenfall erhalten bleiben. Damit behinderte und nicht behinderte sich besser kennen und lieben lernen.
Es wird immer an den Menschen gespart, die sich am wenigsten wehren können. Ändern wir es, indem wir uns für sie zu Wort melden.
Ich hoffe, dass das „Kiek in“ bestehen bleibt, da es gerade für Benachteiligte nicht ausreicht, das es irgendwo eine Arbeitsstelle gibt.
Viel Glück
Das Cafe Kiek in in Tostedt muss bleiben !
Ich hoffe sehr, das der Behinderten -Beauftragte einen Weg findet – Politik und andere Institutionen zu bewegen – diese wichtige Einrichtung für Menschen mit Handicap zu erhalten!
Gerade diese liebenswerte Menschen haben es verdient – UND ein Recht auf Arbeit!
Ganz viel Kraft und Energie in Dienst der guten Sache
wünscht INGRID
Ich finde das Cafe sollte erhalten bleiben, weil ich finde Behinderte Menschen haben das gleiche recht wie gesunde. Auch Sie sollten ein Cafe betreiben und in eigenregie führen und Geld verdiennen. Denn wir brauchen alle eine Arbeit. Ob gesundt oder behindert.
Kerstin
Auch ich finde es wichtig, wenn wir Menschen unterstützen, die anders sind und vielleicht auch deshalb besonders. So ein Projekt sollte auf jeden Fall weiter „leben“ und ich freue mich über diesen Weg helfen zu können.
Ich werde mich erinnern, wenn wir durch Tostedt fahren :-), und grüße alle ganz herzlich.
Wenn der Himmel
einen Menschen erschaffen hat,
muss es auch eine Aufgabe
für ihn geben
aus China
Barbara Strübe
Das Cafe ist super und von der Freundlichkeit dieser Menschen,die dort arbeiten,könnte sich so mancher eine Scheibe abschneiden. Daumen hoch und viel Glück für euch,das ihr weiter so gute Arbeit leisten könnt und den Menschen die zu Euch kommen noch viel Freude bereiten könnt.LG Sylke
Ich arbeite selbst seit 21 Jahren als Heilerziehungspflegerin in der Behindertenhilfe und daher erstaunt es mich leider nicht mehr, wie leicht solche tollen und wichtigen Projekte gekappt werden sollen.
Wir werfen mit tollen Worten wie Integration- jetzt abgelöst durch Inklusion- um uns, letztendlich geht es aber immer wieder nur um Eines : ums liebe Geld.
Jede Betreuungsminute die man mit gehanicapten Menschen verbringt, muss exakt dokumentiert und begründet werden, um nur im Ansatz vergütet zu werden, als Beteuer musst Du dich nur allzu oft rechtfertigen für die Zeit, die Du aufwendest. Menschen werden mittels Punktesystem bewertet, wieviele Planstellen ihnen zustehen…unsere Regierungen hingegen schnüren ohne mit der Wimper zu zucken Milliardenschwere Rettungspakete für misswirtschaftende Banken und europäische Nachbarländer! Ein Zehntel der verschleuderten Summen würde tausende Projekte auf Jahre hinaus sichern !!
Ich hoffe sehr, dass es das „Kiek in“ Anfang August noch geben wird, dann sind wir wieder in Tostedt und werden auf jeden Fall dort essen und trinken, um wenigstens mit unserem persönlichen Geld dazu beizutragen, wozu unsere „Volksvertreter“ mit dem von Ihnen verwalteten nicht in der Lage sind!
Bis dahin liebe Grüße aus Bayern und alle Daumen zu Zehen gedrückt!
Simone
Hallo Simone, liebe Grüße nach Bayern. Das Café hat bis zum 09.09.11 geöffnet. Schau rein und genieße es.
Hallo
ich habe einen Freund mit einem ähnliches Problem und weiß daher wie wichtig es ist eine Aufgabe zu haben und somit ein normales Leben führen zu können, ich hoffe die BEiträge hier helfen weiter
Yvonne Laage
Leider sind wir zu weit weg um das Café mit einem Besuch zu unterstützen. Aber erhaltenswert finde ich solche Projekte auf jeden Fall. Hier in der Stadt in der ich lebe, wäre es eine Gedenkstätte weniger die solch ein Projekt finanzieren würde (und viele andere…)
Martina Ickler, Wiesbaden
So ein Cafe muß einfach erhalten bleiben.Anstatt mit ihrem Scheckbuch in der Welt rumzureisen um unsere Steuergelder zum Fenster hinaus zu schmeissen sollten die Politiker diese Gelder mal für sowas wirklich sinnvolles ausgeben.
Wir können uns dem bereits gesagtem bzw. geschriebenem nur anschliessen und hoffen und wünschen, dass es sich alles noch zum Guten wendet.
Heinz und Andrea aus Köhlen
Es tut weh zu lesen, daß wieder einmal ein so wichtiges soziales Projekt vor dem Aus steht. Leider werden die Gelder immer wieder für unnötige Dinge ausgegeben und die Behinderten bleiben auf der Strecke. Ich hoffe, daß man etwas bewegen kann und drücke ganz fest die Daumen. Das Cafe muß bleiben.
Alles Gute un gutes Gelingen wünscht
Ellen Karow
Es wäre wirklich sehr schade, wenn dieses Café schließen müsste und dadurch wieder einmal gezeigt wird, dass es sich nur immer um materielle Gewinne handeln muss. Die emotionalen Gewinne bleiben auf der Strecke. Und gerade diese Gewinne sind die größten und auch die wichtigsten.
Liebe Grüße aus Stade
Gabriele Nickel
Ich kann mir gut vorstellen, mit wieviel Begeisterung Oliver dabei ist. Für ihn und auch für seine Kollegen wäre es toll, wenn das Cafe bleibt.
Es wird zwar viel für Menschen mit Handicap getan, aber lange nicht genug. Ich wünsche Euch, dass es gelingt, dieses Projekt zu erhalten.
Ahlke Humann
Rettet das „Kiek in“!! Tut was für diese Menschen!
Es würde mich freuen, wenn das Café durch Julia´s Aufruf soviel öffentliche Aufmerksamkeit bekäme, dass die Gästefrequenz in die Höhe schnellt! Leider haben viele Menschen Berührungsänste, aber das muss nicht so bleiben. Ich finde, so ein Projekt muss nicht zwingend profitabel sein – der Nutzen liegt in erster Linie in anderen Bereichen, die hier schon ausreichend aufgeführt wurden. Soetwas ist allemal förderwürdig – und wer weiß, vielleicht fährt es irgendwann sogar mal in die Gewinnzone. Ich finde es sinnvoller, Menschen mit Behinderung eine sinnvolle Tätigkeit zu geben, die sie selbst gerne ausführen, als sie einfach zu „versorgen“, was natürlich ebenfalls Geld kostet. Soetwas muss sich unsere Gesellschaft einfach leisten können.
Nicole Melzer
Da ich selber in einigen Sachen mächtig eingeschränkt bin und immernoch auf der Suche nach einer geeigneten Arbeit für mich bin, hoffe ich sehr, dass mit dieser Aktion den betroffenen Menschen unbedingt geholfen wird!! Solche Einrichtungen sollte es mehr geben und vor allem sollten die vorhandenen besser gefördert werden! … Viel ERFOLG!!!!
Liebe Grüße
Hallo,
wir sind schon sehr lange mit Oliver und Familie befreundet. Wir wissen, wie viel Spaß Oliver und seine Kollegen/innen bei dieser Arbeit haben und wir können es kaum glauben, dass so ein Projekt aus Kostengründen beendet werden soll. Wir unterstützen diese Aktion gerne und wünschen viel Erfolg bei dieser Aktion. Es kann nicht sein, dass in unserer Gesellschaft immer das Geld für die Schwächsten (Kinder und besondere Menschen) fehlt. Auch andere Einrichtungen brauchen eine Anlaufzeit.
Herzliche Grüße und viel Erfolg
Jana, Jannek, Rita und Bernd aus Hechthausen
Es ist doch toll, daß es dieses Cafe gibt. Ich kenne es nicht persönlich, habe aber davon gehört. Mit welcher Berechtigung soll diesen Menschen ihr Arbeitsplatz, die Freude an dieser Arbeit und die zwischenmenschliche Beziehung genommen werden? Jedes neue Projekt braucht eine Anlaufzeit und damit etwas Geduld. Wieviel Geld wird einfach nur so zum Fenster heraus geschleudert. Dieses Cafe ist ein Bindeglied zwischen den unterschiedlichen Menschen. Diese Idee ist toll und sollte weiter bestehen bleiben.
Viel Freude weiterhin für die Mitarbeiter und Gäste.
Dörte Luttmann
Ein tolles Projekt, das auf jeden Fall viel Unterstützung verdient!
Da es mir durch die große räumliche Distanz leider nicht möglich ist das Café durch einen eigenen Besuch zu unterstützen, finde ich es schön wenigstens durch diese Zeilen meinen Beitrag leisten zu können.
Solche Projekte sollte es in jeder Stadt geben, ich finde es toll das ihr dafür kämpft das „Kiek in“ zu erhalten.
Ein Klasse Projekt und darum natürlich auch sehr sehr gerne eine Stimme von mir.
Habe ja selbst ein Bruder der im Rolli sitzt und es ist erstaunlich wie einfühlsam leute mit handicap sind.
Tolle Sache dieses Cafe!!!
Habe selbst schon in einer Schulcafeteria mit Menschen mit Handicap zusammengearbeitet. Es war für mich eine tolle Erfahrung, zu sehen, mit wieviel Energie ,Konzentration,Begeisterung und Fleiß sie bei der Sache waren. Einfach super 🙂 Also ich drück euch fest die Daumen für das „Kiek in“.
Viele Grüße
Monika Altmann
Buxtehude
Ich finde es klasse das solche Menschen jemanden haben der sich für ihre Belange einsetzt.
Klasse und ich drücke beide Dauemen.
Mirko Christmann
von Mirko Christmann-Fotodesign
Danke, können wir gut gebrauchen
Ich habe mich sehr gefreut, als das Café „Kiek in“ im August 2009 eröffnet wurde. Für mich ist das gelebte Inklusion, ein sichtbarer Schritt hin zu einer inklusiven Gesellschaft, in der alle mit und ohne Handicap gleichermaßen dazugehören.
Bis zu meiner Wahl in den Bundestag im September 2009 habe ich lange Jahre bei der Lebenshilfe Tostedt mit Menschen mit Behinderung gearbeitet und war erst vor kurzem wieder zu Besuch in der Werkstatt.
Ich hoffe sehr, dass doch noch eine gute Lösung gefunden wird, um die Schließung zu verhindern. Gerade habe ich eine Pressemitteilung an die lokalen Medien geschickt, um für die Unterstützung des „Kiek in“ zu werben. Ich werde dranbleiben, mit den Verantwortlichen sprechen und mich weiter für den Erhalt einsetzen.
Nicole Bracht-Bendt, Mitglied des Bundestages
Buchholz
Liebe Frau Bracht-Bendt,
vielen vielen Dank für Ihre Unterstützung!! Wir freuen uns über jede Stimme, und über jeden Menschen der mit uns diesen Weg gemeinsam geht und uns nach seinen Kräften unterstützt!
Viele Grüße, Julia Hartel
Hallo liebe Lokal Politiker,
Ausnahmen Frau Bracht-Bendt,
wie wärs wenn sich die Menschen die wollen auch betägen können? Das ist doch eine Unterstützung wert.
Sowie alle anderen Menschen die keine Chance auf Arbeit haben. Es gibt bestimmt Möglichkeiten die schon geplant sind aber nicht verwirklicht werden, in den Schubladen liegen weil Sie nicht atraktiv für die jeweiligen Personen sind.
Wie bei Hilfsprojekten im Ausland benötigen wir hier vor Ort auch bei vielen Menschen Unterstützungen.
Bitte bleibt dran und habt die Ohren und Augen offen, daß sich hier im Land etwas bewegt sonst gehen wieder viel zu wenige zur Wahl.
Diese Projekt *Kiek in* ist vor Ort und funtioniert !!!!
Kiek in muß beliben !!!!
L+L v Christina Möcker
Es ist geradezu rührend wie sich hier alle Kommentatoren zur Schliessung des Cafes ereifern – es bringt nur leider keinen Erfolg. Dieses Projekt wird, sagen wir mal so, von Leuten geplant, eingerichtet und betrieben die sich als Manager in der freien Wirtschaft fühlen. Und wenn was nicht so wie geplant läuft, wird saniert, bedeutet Schliessen und Rausschmeissen. Vorwärts bedarf mehr Format.
Dieses Cafe der „Behinderteneinrichtung“ sollte m.E. kein normaler Wirtschaftsbetrieb sein. Denn wer das so sieht hätte schon bei der Planung aufhören müssen. Ein „normales“ Cafe an dieser Stelle mit diesem bisherigen Management, dass offensichtlich ausserdem meinte, auf jegliche Werbung vor Ort verzichten zu können, hat keine Aussicht, jemals rentabel zu laufen. Wer von der Branche was versteht, wird deshalb auch kein Nachfolger werden.
Bezeichnend für deren Einstellung ist die Aussage aus dem Management, dass man es schliesslich nicht als seine Aufgabe ansehe, ein Cafe zu betreiben. Na ja, dann wird es wohl ureigenste Aufgabe für Behinderte sein, Fahrräder zu reparieren und Wäsche zu waschen. Es ist einfach traurig, dass diese Behinderten im Cafe in Tostedt solchen Leuten ausgeliefert sind!!!
Ich habe selbst Cafes in mehreren deutschen Grossstädten betrieben, mit Behindertenwerkstätten als Lieferanten zusammen gearbeitet und bin seit Monaten Stammgast im Kiek in!
Liebe Julia und liebe Unterstützer,
ich schaue mir gerade die vielen Beiträge an. Es war so schön, so viel Unterstützung zu erhalten. Herzlichen Dank noch mal an alle in nah und fern. Ein ganz besonderer Dank geht an Julia, die keine (!) Mühen gescheut hat, das Café zu retten.
Mittlerweile sind drei Jahre ins Land gegangen. Wir sind auf dem Weg, ein eigenes Café ins Leben zu rufen. Das haben wir Oliver versprochen. Das wird zwar noch ein Weilchen dauern, bis es fertig ist, aber wichtige Dinge sind angeschoben. Vor zwei Jahren haben wir ein wunderschönes großes Haus in der Mittelweser-Region gekauft. Wenn das Café öffnet, lassen wir von uns hören.
Drückt uns die Daumen, dass alles klappt. Es soll ein tolles Projekt werden (mit Ferienwohnungen und Hofladen).
Liebe Grüße und eine schöne Zeit
Ihre / Eure Erika Sievers
Wir bauen unser eigenes Café und sind einen Schritt weiter. Als erstes haben wir zur Kostenminimierung die Heizungsanlage von Öl auf Holz (Holzscheite) und Solarthermie umgestellt. Unsere Zeitung hat über unser Projekt berichtet: http://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bruchhausen-vilsen-ort52437/personen-handicap-sind-eine-bereicherung-6622674.html. Die Planungen für die nächsten Abschnitte laufen.
Liebe Grüße aus der Mitte Niedersachsens
Oliver Sievers, Wilfried Durchholz und Erika Sievers